Das HAMBURGER ABENDBLATT
schreibt am 17.März 2005
„Lebenszeichen aus Polen ließen die Schauspieler Erich Schwarz und Manfred Eisner verlauten. Sie entführten das Publikum auf eine Lese-Hör-Reise durch die Absurditäten des Alltags von den Meistern polnischer Satiren und Weisheiten.“
DER TAGESSPIEGEL
schreibt am 26.März 2004
„Gedichte vom Papst – Literarischer Abend in Berlin anlässlich der Ehrung in Rom.
Das Künstlerhaus Berlin hatte mit der polnischen Botschaft und dem Herder-Verlag, der die Gedichte ediert, den Abend organisiert, zu dem auch die früheren Außenminister Polens und Deutschlands, Wladyslaw Bartoszewski und Hans-Dietrich Genscher, sowie der päpstliche Nuntius, Erzbischof Josef Erwin Ender, eingeladen waren. Die Gedichte des Menschen Karol Woityla, gelesen von Ann Vielhaben, Erich Schwarz und Manfred Eisner, machten dessen Spiritualität spürbar. Dazu kommt: Literaturbegeisterung
Die MÄRKISCHE ALLGEMEINE
schreibt am 06. Mai 2003
„Liebeswerbung mit einer Stange Lakritz – eine erotische Lesung im Waldschloss (Babelsberg)
Dass Liebe mehr ist, bewiesen Ann Vielhaben und Manfred Eisner am Wochenende zu später Stunde im Waldschloss. Ihre ‚Liebe – Wollust, Lust, Begierde‘ betitelte Lesung im tiefrot ausgeleuchteten Saal entführte die Zuhörer in die Welt des Schmachtens, Begehrens und Verlangens. Die Akteure ließen zunächst mit Beiträgen eine Art Unterhaltung entstehen, in der ein Gedicht oder Textauszug immer auf den zuvor gesprochenen zu antworten schien. Das führte zu einer unkonventionellen Präsentationsweise und daraus überraschenden Zugängen zu den Texten.“
Der TAGESSPIEGEL / POTSDAMER NEUESTE NACHRICHTEN
schreibt am 5.Mai 2003
“ Eine erotische Lesung im Waldschloss (Babelsberg): Schummerlicht und kleine Schändereien.
Alles ist möglich, alles erlaubt! Ach, wenn das so einfach wäre. Mann und Frau, das ist eine komplizierte Sache, wo geliebt wird, setzt mindestens der Verstand aus, eher mehr, Kröten werden zu Göttinnen und gebackene Kuhfladen zu Traumprinzen. Nichts hilft mehr. Ann Vielhaben und Manfred Eisner zeigen, dass das auch schon immer und überall so gewesen ist.
Wo Gedichte sind, ist das Thema Liebe nicht weit … Wo die Liebe ist, sind auch die anderen Sachen nicht weit. Sachen, die man vergebens in Deutschbüchern sucht. Die großen und kleinen Körperlichkeiten, um die zwar der Lehrplan einen großen Bogen macht, nicht aber die Literatur.
Den Beweis traten Ann Vielhaben und Manfred Eisner mit ihrer Lesung an, die sich durch die Jahrhunderte und Facetten des Liebeslebens bewegte und dabei auch zu dem ein oder anderen Höhepunkt kam.“